Immer kürzer werdende Tage, früh einfallende Dunkelheit, Kälte, fehlendes Licht, Nebel, der sich oft zäh hält.
Autor: Zampano
Bunte Wiesen, Schmetterlinge, die von Blüte zu Blüte schwirren, Heuschreckengezirpe – dieses Bild ist heute eher zu einer Seltenheit geworden.
Mit früh blühenden Gehölzen lässt sich der Frühling ein wenig eher in den Garten locken.
Der Weißdorn ist ein Strauch oder Baum mit kompaktem, Wuchs, der sich auch für kleinere Gärten eignet und als Tiefwurzler mit Hitze und Trockenheit gut zurecht kommt.
Möchte man ein wenig abschalten vom täglichen Einerlei und eintauchen in einen Kräutergarten mit all seinen Sinnen, ist man hier genau richtig.
Mirabelle oder Gelbe Zwetschge (Prunus domestica ssp. syriaca) ist eine Unterart der Pflaume und zählt zur gleichen Gattung wie Mandelbaum, Pfirsich und Sauerkirsche.
Im Juli findet auf den Wiesen die Hauptmahd statt, daher auch der Name „Heumond“.
Türkenbundlilien – Lilium martagon – sind je nach Art und Sorte auch als Martagon-Lilien, Berglilien oder Turbanlilien bekannt.
Wie der Name verrät, handelt es sich hier um eine Wildstaude aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae), die sich an Bach- und Teichrändern heimisch fühlt.