Im alten Rom trug der Monat Mai den Namen der römischen Göttin des Wachstums „Maja“ – wegen der Hauptblütezeit auch „Blumenmond“ genannt.
Drüben im Garten
Wie der Name schon verrät, handelt es sich um elfengleiche Pflänzchen von zartem Wuchs, die ihren Blätterteppich unter Laubbäumen ausbreiten.
Monat Juni präsentiert sich diese Saison zumindest „gefühlt“ anders wie die Jahre zuvor.
… wächst es heftig, da der Süden von Deutschland mit kräftigen Regenschauern bedacht wurde.
Am 1. März ist meteorologischer Frühlinganfang.
Seinen Namen verdankt die Wildstaude ihrem hohen Gehalt an ätherischen, entzündbaren Ölen, die sie bei starker Sonneneinstrahlung ausdünstet.
Wer träumt nicht von einem Fleckchen Grün oder einer gemütlichen, hübsch bepflanzten Balkonecke, in der sich Schmetterlinge tummeln oder Bienen Nektar finden, um so wieder ein Stück heile Natur zu erleben.
Wenn die Sonne scheint, lockt sie mit all ihrer Kraft in die Gärten und ins Freie hinaus.
Wenn die Farben im Garten verblassen, dann kommen sie ins Spiel.
Die ersten Stürme mit kühlen Temperaturen haben gezeigt, wie Herbst sich anfühlen soll, nachdem das spätsommerliche Wetter lange gehalten hat.