Besser kann ich es mir gar nicht vorstellen, das neue Jahr zu begrüßen.
Schon in der Nacht habe ich heimlich und virtuell darauf angestoßen, so weiter zu machen wie bisher.
Mit der Linse vor dem Auge durch die Landschaft zu streifen und all das Schöne wahrzunehmen.
Gerne auch ohne Kamera, es hat sich doch längst verfestigt.
Zu Siebt standen wir ab 0 Uhr eine ganze Stunde lange auf der tief verschneiten Einfahrt vor unserem Haus, um den Nachbarn ringsum Glück zu wünschen. Spontan und ohne Zwang. Ein paar Raketen haben dem Himmel Farbe geschenkt, die Landschaft sah eh wunderbar aus mit dem Schneeglanz, der alles verklärt.
Und heute morgen pünktlich um 10 Uhr dann der Neujahrspaziergang ins Biotop. Eine schmale Spur ist geräumt, die Sonne scheint und es hat – 3 Grad.
Wieder zurück in unserem Garten. So viel Schnee.
Hortensien tragen dicke Hauben.
Und ich freue mich auf einen Blick in den neuen Garten, auf all die knorrigen Obstbäume…
Zum Abschluss ein Glücksbringer: