Sommer – die Natur streckt ihre Fühler aus und wiegt ihr feines Glück.
(Verfasser unbekannt)
Impressionen
„Im Juni kann man den Pflanzen beim Wachsen zuschauen“, heißt es im Volksmund.
Es ist der Monat, in dem in unseren Breiten die Gewächse am
Es grünt, blüht und treibt aus.
Endlich wird es wieder Frühling.
„Stimmengewirr“, das kann eine Menge bedeuten.
Am Ende des Jahres lohnt es sich, einen Blick zurückzuwerfen.
„Durch des Septembers heit’ren Blick schaut nochmals der Mai zurück“.
Ein wenig ist es wie Frühling im Herbst.
September und Mai sind sich in ihrer Witterung sehr ähnlich. Mit dem Herbstmonat sinken die Temperaturen tagsüber auf unter zwanzig Grad ab, nachts kann es deutlich kälter als zehn Grad werden.
Am 20. März war dieses Jahr kalendarischer Frühlingsanfang, auch wenn es ein Mix aus Winter- und Frühlingsgefühlen ist.
Sie sind etwas Besonderes, die Rauhnächte zwischen Weihnachten und Dreikönig.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr vollgepackt mit Überraschungen teils unliebsamer Natur.