Gestern habe ich meine Kamera gepackt und bin ein paar Kilometer gefahren, um eine kleine Zeitreise zu machen und in die Vergangenheit „einzutauchen“.
Impressionen
„Warum denn warten von Tag zu Tag?
Es blüht im Garten, was blühen mag.“
Klaus Groth (1819 – 1899), Deutscher Schriftsteller
Backen, Glühwein- oder Früchtepunsch trinken, einen Christkindlmarkt besuchen, sich mit Freunden zum Tee treffen… gehört in den Wochen vor dem 24. Dezember genauso dazu wie der traditionelle Adventskalender oder das Anzünden der vier Kerzen auf dem Gesteck.
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken.
Carlo Karges
„Drüben im Garten“ – viele Jahre lang hatten wir einen schönen Ausblick über die Nachbarsgrenze hinweg in Richtung Westen auf ein weitläufiges Grundstück, das zur Hälfte mit einem Haus bebaut ist, die andere Hälfte ist mit alten, knorrigen Bäumen bewachsen.
Alles neu, macht der Mai… (Herman Adam von Kamp)
Mit kaum einem anderen Monat verbinden sich so viel Bräuche und Traditionen (und auch Begriffe) wie mit dem Mai.
Die letzten Wochen des Jahres stehen bevor.
… gehören zur Weihnachtszeit dazu.
Der November ist aufgrund seiner Witterung nicht sehr beliebt. Nebel, Kälte, vielleicht der erste Schnee, wenig Sonne, Finsternis, die früh einfällt, Pflanzen, die ihr Laubkleid abwerfen.
Mein Gartenbuch HerbstZeitlos – Die kreative Kraft des Gärtnerns –
Karin Rathgeber
eBook-PDF, 148 Seiten mit 112 farb. Fotos
9783938580592 / € 7,95
Diametric Verlag
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Langsam wird es Zeit, das eine oder andere Kraut aus dem Beet zu nehmen und ins Winterquartier zu bringen.