… wächst es heftig, da der Süden von Deutschland mit kräftigen Regenschauern bedacht wurde.
Drüben im Garten
Am 1. März ist meteorologischer Frühlinganfang.
Seinen Namen verdankt die Wildstaude ihrem hohen Gehalt an ätherischen, entzündbaren Ölen, die sie bei starker Sonneneinstrahlung ausdünstet.
Wer träumt nicht von einem Fleckchen Grün oder einer gemütlichen, hübsch bepflanzten Balkonecke, in der sich Schmetterlinge tummeln oder Bienen Nektar finden, um so wieder ein Stück heile Natur zu erleben.
Wenn die Sonne scheint, lockt sie mit all ihrer Kraft in die Gärten und ins Freie hinaus.
Wenn die Farben im Garten verblassen, dann kommen sie ins Spiel.
Die ersten Stürme mit kühlen Temperaturen haben gezeigt, wie Herbst sich anfühlen soll, nachdem das spätsommerliche Wetter lange gehalten hat.
Die letzten Wochen waren geprägt durch Arbeiten am Teich.
… heißt es im Volksmund.
Der Garten ist in sein Hochsommerkleid geschlüpft.