Der Garten wirkt – trotz der vielen Arbeit, die ich in ihn investiere – derzeit ein wenig verwildert.
Drüben im Garten
Das Jahr läuft dahin und es kommt mir vor, wie wenn heuer (bis auf wenige Unterbrechungen) immer Sommer wäre.
Die Pfingst- und Wildrosenzeit, um Pfingsten herum, spiegelt den Charakter des Gartens wider.
… auch wenn sich „April“ längst ans Werk gemacht hat.
Der Frühling ist da und fordert dazu auf, „tätig“ zu werden.
Das Osterwochenende ist da und wie immer habe ich die Wiese vertikutiert.
Nach längerer Frostperiode mit tief verschneitem Garten wird nun bei leicht föhniger Wetterlage die neue Gartensaison eröffnet.
Der Garten wandelt sich zusehends, wenn Pflanzen in ihr Winterkleid schlüpfen und sich Zeit dabei lassen.
Der Herbst ist da.
Da es wieder so anhaltend heiß ist, obwohl der Sommer in den letzten Zügen liegt, muss der Teich regelmäßig nachgefüllt werden, was die Fische nach oben treibt.